Die Arbeitsgemeinschaft „Feder und Schwert“ hat mit dem Buch „Rebellische Herzen“ ihren ersten Roman veröffentlicht. Geschrieben von einem nationalrevolutionären Aktivisten behandelt er, auf wahren Gegebenheiten beruhend, das Leben von deutschen Nationalisten in ihrem Kampf für die nationale Revolution. Es handelt sich dabei wohl um den ersten Aktivistenroman seiner Art nach 1945.
Nationalrevolutionär sein heißt, das Schicksal der Nation zu deinen Eigenen zu machen.
„Es sind ungezählte, die mit geballten Fäusten durch die Straße gehen und in deren Adern noch wirklich rebellisches Blut kocht. Vergiss die, die ihr Leben im Konsum verschwenden. Aus ihnen machst du keine Revolutionäre, sie werden einmal früh genug die Seiten wechseln. Was wir jetzt brauchen sind Fanatiker, politische Träumer, Visionäre und Rebellen. Dazu ist man geboren, oder ist es nicht. Aber da draußen sind noch tausende, wir müssen sie nur finden“
Es handelt sich quasi um ein deutsches Pendant zum Casapound-Roman „Wer gegen uns?“.
Diesen Artikel haben wir am 03.04.2020 in unseren Katalog aufgenommen.